1. Tag - Frankfurt - Doha - Colombo - Negombo
Nach einer engen und für die Kinder guten Nacht, mussten wir unsere Freunde schon wieder früh verlassen. Um viertel nach 7 machten wir uns pünktlich (bislang klappt tatsächlich alles wie am Schnürchen) auf den Weg zum Flughafen. Und schwuppdiwupp saßen wir auch schon im Flieger nach Qatar. Ida war überglücklich endlich mal „Elsa“ sehen zu können. Bislang kannte sie die Eiskönigin nur vom Hörensagen. Marta fand den Flug eher nicht so toll, aber zum Glück ging er mit zwei plötzlich tief schlafenden Kindern schnell vorbei.
In Doha nutzten wir unsere vier Stunden Aufenthalt dazu, Ida irgendwie müde zu bekommen. Fangen auf den Rollbändern war dabei der Spielehit :)
Auf Flug zwei musste Jonas leider das Entertainmentprogramm selbst gestalten, da das Multimediasystem ausgefallen war. Aber auch dieser Flug ging mit zwei schlafenden Kinder recht schnell vorbei. Nur wir Großen haben, aufgrund unseres Sitzplatzes neben der Bordtoilette, kein Auge zugemacht. Egal! Schlaf wird ja eh überbewertet ;)
In Doha nutzten wir unsere vier Stunden Aufenthalt dazu, Ida irgendwie müde zu bekommen. Fangen auf den Rollbändern war dabei der Spielehit :)
Auf Flug zwei musste Jonas leider das Entertainmentprogramm selbst gestalten, da das Multimediasystem ausgefallen war. Aber auch dieser Flug ging mit zwei schlafenden Kinder recht schnell vorbei. Nur wir Großen haben, aufgrund unseres Sitzplatzes neben der Bordtoilette, kein Auge zugemacht. Egal! Schlaf wird ja eh überbewertet ;)
Und dann waren wir endlich da und durchquerten beim Verlassen des Flughafens eine Hitzewand. Die Taximafia konnte uns nicht lumpen, da wir die Preise zum Glück kannten. Aber es ist schon echt frech, dass uns die 10$-Fahrt für 25$ angeboten wurde. Sunil brachte uns dann aber günstig und trotzdem sicher durch den turbulenten und von Hupen bestimmten Verkehr bis zu unserem Guest House in Negombo. Auf dem Weg gab er uns noch einige Tipps. Wunderbar, so soll es sein!
Nach unsere Ankunft und einer schnellen Dusche, machten wir uns auf den Weg zum Strand, erkundeten ihn bei einem kleinen Spaziergang und frühstückten ausgiebig. Unmengen an Tellern wurden vor uns aufgebaut und gaben einen ersten Einblick in die Landesküche. Sehr lecker!
Zur Mittagszeit stand eine kleine Siesta auf denn Programm, um auch uns Großen nochmal ein wenig Schlaf zu geben. Doch nur Ida konnte wirklich von der Idee profitieren, da Marta nicht so viel davon hielt.
Später begaben wir uns auf interkulturellen Austausch in den Garten unserer Unterkunft. Während Ida mit der fünfjährigen Tochter spielte, wurde Marta von der Oma in den Schlaf geschaukelt. Herrlich!
Nachmittags begaben wir uns dann nochmal zu Machen Schwimmen an den Strand. Marta und Ida waren die bei so manchen Einheimischen die Stars. Während einige nur scheu starrten oder uns ein Lächeln zuwarfen, machten andere heimlich Fotos oder auch ganz offensiv Selfies. Marta lässt das alles stoisch über sich ergehen. Nur Ida wird sich wohl nicht daran gewöhnen, ständig angefasst und hochgehoben zu werden. Sie versteckt sich dann lieber schnell hinter Papas Bein ;)
Ziemlich müde haben wir den Abend bei sehr leckerem Essen in einem Strandrestaurant ausklingen lassen.
Sehr zufrieden ließen wir uns in unsere Betten fallen. Leider getrennt: Papa-große Tochter bildeten ein Team und Mama-kleine Tochter. Denn auf 1,40 wollten wir uns nicht noch einmal, wenn es nicht unbedingt sein muss, tummeln.
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