7. Tag - Nuwara Eliya
Von wegen schön schlafen. Diese Nacht fiel dann eher unter die Kategorie „Horror“. Erst fand ein kleines Sit-in auf der Terrasse statt, was sich so anhörte, als würde die fröhliche Runde vor unserem Zimmer sitzen. Um 0 Uhr wurde der Spaß dann endlich aufgelöst. Ab 2 hatte Ida dann recht hohes Fieber und schreckte ständig aus Fieberträumen hoch, war aber nicht richtig wach. Mal fürchtete sie sich vor dem Hund unserer letzten Unterkunft, der sich in unser Bett einquartiert hatte. Beim nächsten Mal rief sie immer panisch man solle sie nicht anfassen. Jedes Mal wenn Sie heulend fantasierte, wurde Marta wach und in unserem Zimmer herrschte ein herrliches Konzert.
Trotzdem waren beide Kinder um 7 Uhr schon wieder quicklebendig und Ida fast fieberfrei.
So starteten wir ganz langsam in den Tag und machten uns erst gegen Mittag auf den Weg zum Gregory Lake. Der See ist dem Phoenixsee tatsächlich sehr ähnlich, außer dass wir Eintritt zahlen mussten. Erstaunlich ist immer, dass für Ausländer andere Preise gelten. An diesem See sahen wir unsere bisherige Vermutung dann auch bestätigt. Geboten wurde uns dafür viel Wind, Gestank der Wasserfahrzeuge, eine Kugel Eis für jeden, unheimlich viele Leute, die uns fotografieren wollten und die leckersten Pommes seit langem.
Bezüglich des Fotografierens haben wir aber heute Nacht begriffen, dass wir Ida ein bisschen mehr vor den oft übergriffigen Einheimischen schützen müssen. Sie scheint ziemlich große Angst zu haben, wenn sie schon davon träumt.
Auf unserem Rückweg deckten wir uns auf dem Central Market mit Obst ein und verputzten es anschließend in unserem Garten. Hier haben wir auch ganz gemütlich den Rest des Tages verbracht, gelegentlich mit Leuten unterschiedlichster Nationalitäten gequatscht oder einfach nur Gespräche belauscht.
Jonas wurde noch eingeladen mit dem Hostelbesitzer Whiskey zu trinken. Das Los der Frau ist es nun mit zwei schlafenden Kindern im Bett zu liegen ;)
Trotzdem waren beide Kinder um 7 Uhr schon wieder quicklebendig und Ida fast fieberfrei.
So starteten wir ganz langsam in den Tag und machten uns erst gegen Mittag auf den Weg zum Gregory Lake. Der See ist dem Phoenixsee tatsächlich sehr ähnlich, außer dass wir Eintritt zahlen mussten. Erstaunlich ist immer, dass für Ausländer andere Preise gelten. An diesem See sahen wir unsere bisherige Vermutung dann auch bestätigt. Geboten wurde uns dafür viel Wind, Gestank der Wasserfahrzeuge, eine Kugel Eis für jeden, unheimlich viele Leute, die uns fotografieren wollten und die leckersten Pommes seit langem.
Bezüglich des Fotografierens haben wir aber heute Nacht begriffen, dass wir Ida ein bisschen mehr vor den oft übergriffigen Einheimischen schützen müssen. Sie scheint ziemlich große Angst zu haben, wenn sie schon davon träumt.
Auf unserem Rückweg deckten wir uns auf dem Central Market mit Obst ein und verputzten es anschließend in unserem Garten. Hier haben wir auch ganz gemütlich den Rest des Tages verbracht, gelegentlich mit Leuten unterschiedlichster Nationalitäten gequatscht oder einfach nur Gespräche belauscht.
Jonas wurde noch eingeladen mit dem Hostelbesitzer Whiskey zu trinken. Das Los der Frau ist es nun mit zwei schlafenden Kindern im Bett zu liegen ;)
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