Und los geht‘s - Dortmund - Frankfurt
Welch ein Start in den Tag. Erst um kurz vor 8 kam Ida ganz stolz mit den Worten: „Ich habe die ganze Nacht in meinem Bett geschlafen.“ in unser Schlafzimmer. Auch Marta hatte nicht die schlimmste Nacht. So konnten wir uns ganz entspannt fertig machen, nochmal umpacken, damit der Rucksack mich nicht um nen halben Meter überragt, und den Fußweg zum Bahnhof antreten.
Vier Stunden Zug vergingen dann auch wie im Flug und waren mit Malen, Zugebesichtigung, Essen, Landschaft ansehen, Essen, Pieseln, Lesen und Essen doch recht kurzweilig. Auch die Karnevalsmusik aus dem Nachbarabteil und das anzügliche Gegröle der Engel, Kakteen und Polizisten bis Köln HBF konnten unsere Stimmung nicht trüben. Mit der Ankunft in Frankfurt endete dann auch der entspannte Teil, da wir mitten in der Fußball-Rushhour angekommen sind. Froh, den Fans entkommen zu sein, sind wir dann leider in der falschen Bahn gelandet. Viele Wege führen nach Wiesbaden. Tja, nächste Bahn zurück und wieder warten. Aber letzen Endes haben wir es geschafft und wurden durch die Nachbarn in Thomas und Manus Wohnung gelassen, die sich aktuell auf dem Rückweg von Teneriffa befanden.
Nachdem wir die beiden vom Flughafen abgeholt haben, haben wir den Abend mit Quatschen verbracht und sind alle mit müden Knochen recht früh im Bett gelandet.
Nachdem wir die beiden vom Flughafen abgeholt haben, haben wir den Abend mit Quatschen verbracht und sind alle mit müden Knochen recht früh im Bett gelandet.
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