20. Tag - Unawatuna - Hikkaduwa
Leider mussten wir heute von unserer bisher besten Dusche auf der Reise Abschied nehmen. Bye bye rosa Frosch (er wohnte unter einer Folie auf der Waschmaschine), du hast ja zum Glück heute deinen Kumpanen zu Besuch bekommen. Aber den Blick nach oben beim duschen werden wir so schnell nicht vergessen!
Und hoffentlich nicht Aufwiedersehen ihr blöden Moskitos, die hier ein Festessen aus mir gemacht haben.
Zunächst mussten wir aber noch die Zahlungsmodalitäten klären. Dazu besuchten wir den Housekeeper, der gerade seine gesamte Familie zu Besuch hatte. Wir mussten uns auf deren Veranda setzen und wurden von ca. 15 Augenpaaren angestarrt. Wir fühlten uns wohl - nicht! Nach einigen Telefonaten war dann alles geklärt, wir ließen drei Scheine dort und marschierten mit Sack und Pack zur Bushaltestelle.
Samstags fährt der Zug leider nur ganz früh morgens und nachmittags, weshalb wir uns für den Bus entschieden. Entgegen Jonas Skepsis klappte alles wie am Schnürchen. Kaum waren wir an der Haltestelle angekommen, hielt der Bus auch schon auf unser Handzeichen. In Galle fanden wir direkt den Anschlussbus und für insgesamt 75ct (nicht pro Person, sondern für alle zusammen) brausten wir im vollen Bus nach Hikkaduwa.
Aktuell sind wir hier stolze Hausbewohner. Ja, wir haben ein ganzes Haus für 15€ die Nacht gemietet. Es ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig eingerichtet, knallbunt und kitschig, überladen mit Plastikblumen, aber tatsächlich schon 200 Jahre alt. Es bietet alles was wir brauchen. Außerdem liegt es nah am Strand und die Gastgeber sind sehr nett. Zur Begrüßung gab es für jeden eine Kokosnuss plus eine Papaya, weil sie uns den Weg am Telefon nicht erklären konnten. Sehr nett!
Am Strand waren wir dann erstmal genervt, dass man, um im Schatten zu sitzen, eine Liege mieten musste. Immerhin hatten wir Schatten und beide Damen schliefen am Strand. Das klappt hier besonders bei Ida ganz gut.
Einen Überblick über den Strand verschafften wir uns durch einen Spaziergang. Lagen wir noch an einem sehr ruhigen Strandabschnitt, wurde es nach 100 Metern immer voller und voller, Bar reihte sich an Bar. Viele Surfer waren zu beobachten und unglaublich viele sonnenverbrannte Menschen, meist russischer Herkunft. So schlimme Sonnenbrände hatten wir bis dato noch nicht gesehen und die Betroffenen brutzelten fleißig weiter. Viel Spaß morgen!
(Wir haben die These aufgestellt, dass sie, um Stärke zu zeigen, die Schmerzen ertragen müssen.)
Zum Abendessen wurde uns eine kleine Klitsche vom Bruder des Gastgebers empfohlen. Uns wurde da echt nicht zu viel versprochen. Das Essen war einfach traumhaft.
Wir werden die leckeren Reis- Curry Gerichte echt vermissen!
Auf einem Streifzug durch den Ort suchte ich nach neuen Flipflops, konnte aber leider keine erstehen. Schade!
Nun ist es auch schon richtig spät. Naja, nicht wirklich. 21:27 Uhr und mir fallen die Augen zu.
Und hoffentlich nicht Aufwiedersehen ihr blöden Moskitos, die hier ein Festessen aus mir gemacht haben.
Zunächst mussten wir aber noch die Zahlungsmodalitäten klären. Dazu besuchten wir den Housekeeper, der gerade seine gesamte Familie zu Besuch hatte. Wir mussten uns auf deren Veranda setzen und wurden von ca. 15 Augenpaaren angestarrt. Wir fühlten uns wohl - nicht! Nach einigen Telefonaten war dann alles geklärt, wir ließen drei Scheine dort und marschierten mit Sack und Pack zur Bushaltestelle.
Samstags fährt der Zug leider nur ganz früh morgens und nachmittags, weshalb wir uns für den Bus entschieden. Entgegen Jonas Skepsis klappte alles wie am Schnürchen. Kaum waren wir an der Haltestelle angekommen, hielt der Bus auch schon auf unser Handzeichen. In Galle fanden wir direkt den Anschlussbus und für insgesamt 75ct (nicht pro Person, sondern für alle zusammen) brausten wir im vollen Bus nach Hikkaduwa.
Am Strand waren wir dann erstmal genervt, dass man, um im Schatten zu sitzen, eine Liege mieten musste. Immerhin hatten wir Schatten und beide Damen schliefen am Strand. Das klappt hier besonders bei Ida ganz gut.
Einen Überblick über den Strand verschafften wir uns durch einen Spaziergang. Lagen wir noch an einem sehr ruhigen Strandabschnitt, wurde es nach 100 Metern immer voller und voller, Bar reihte sich an Bar. Viele Surfer waren zu beobachten und unglaublich viele sonnenverbrannte Menschen, meist russischer Herkunft. So schlimme Sonnenbrände hatten wir bis dato noch nicht gesehen und die Betroffenen brutzelten fleißig weiter. Viel Spaß morgen!
(Wir haben die These aufgestellt, dass sie, um Stärke zu zeigen, die Schmerzen ertragen müssen.)
Zum Abendessen wurde uns eine kleine Klitsche vom Bruder des Gastgebers empfohlen. Uns wurde da echt nicht zu viel versprochen. Das Essen war einfach traumhaft.
Wir werden die leckeren Reis- Curry Gerichte echt vermissen!
Auf einem Streifzug durch den Ort suchte ich nach neuen Flipflops, konnte aber leider keine erstehen. Schade!
Nun ist es auch schon richtig spät. Naja, nicht wirklich. 21:27 Uhr und mir fallen die Augen zu.
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