9. Tag - Ella
Die Stichworte des Tages waren heute ganz klar: Wandern und Affen.
Begonnen haben wir diesen Tag allerdings erstmal mit einem leckeren sri-lankischen Essen auf unserer Terrasse.
Frisch gestärkt machten wir uns dann über die Bahngleise auf den Weg zur Nine Arch Bridge. Hierbei war nicht nur das Ziel das Ziel, sondern auch der Weg.
Zu unserer Linken waren tolle Landschaften und am Boden sogar schillernde Echsen. Nachdem wir nach ca. 5 km einen Tunnel mit Fledermäusen an der Decke passiert hatten, eröffnete sich der Blick auf die Brücke aus der Kolonialzeit. Hier tummelten sich auch schon viele Touristen, die versuchten das beste Foto zu erhaschen. Drohnen surrten durch die Gegend, Frauen streiften ihre schönsten Kleider über und warfen sich vor der tollen Kulisse in Pose. Für uns war das alles ein wenig too much.
Um trotzdem ein Foto der Brücke mit Zug knipsen zu können, positionierten wir uns ein wenig Abseits. Die Lok kündigte sich durch ein lautes Signal an, alle zückten Kameras und Handys und nach ca. 30 Sekunden war der Zug im Tunnel verschwunden. Kurzes Spektakel, aber doch irgendwie sehenswert.
Wir machten uns dann durch den Dschungel auf den Weg zurück in die Stadt, vorbei an einem Top Ausblick auf die Brücke, an Teepflückern und viel viel Grün.
Im Ort gönnten wir uns dann Pommes, Fruchtsäfte und der Papa Bier.
Aufgrund der noch frühen Uhrzeit machten wir uns danach auf den Weg zum Ravana Rock Temple. Der erste Teil des Weges führte zwar bergab, war aber entlang einer vielbefahrenen Straße sehr anstrengend. Lediglich der Blick auf Ella Rock war wirklich schön.
Kurz vor dem Verlassen der Hauptstraße sahen wir dann endlich Affen, die die Stromleitungen als Drahtseil benutzten. Echt lustig, die kleinen Akrobaten.
Auf dem ruhigeren zweiten Teil der Strecke, mit Aussicht auf den Morgen zu besteigenden Little Adam’s Peak, sahen wir dann immer mehr Affen in den Bäumen, die fröhlich durch die Gipfel turnten. Auch der Außenbereich des Tempels war von den kleinen Wesen bevölkert und war ganz nett anzusehen.
Zurück sparten wir uns den steilen Weg bergauf. Stattdessen spendierten wir Ida ihre erste Fahrt mit einem Tuk Tuk. Leider haben wir ihre Erwartungen nicht ganz erfüllen können, das Tuk Tuk hatte nämlich nicht die von ihr gewünschte Farbe.
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir auf unserer Terrasse. Ida spielte ganz süß mit dem gleichaltrigen Sohn unserer Gastgeber, der schon Englisch kann. Das funktionierte sogar teilweise ohne Dolmetscher ganz gut.
Im Laufe des Tages hatten wir schon so viel gegessen, dass wir abends nur noch einen kleinen Snack in einem coolen Cafe einnahmen.
Nun sind alle müde und morgen klingelt dann ausnahmsweise mal der Wecker, damit wir früh auf dem Berg sind.
Begonnen haben wir diesen Tag allerdings erstmal mit einem leckeren sri-lankischen Essen auf unserer Terrasse.
Frisch gestärkt machten wir uns dann über die Bahngleise auf den Weg zur Nine Arch Bridge. Hierbei war nicht nur das Ziel das Ziel, sondern auch der Weg.
Zu unserer Linken waren tolle Landschaften und am Boden sogar schillernde Echsen. Nachdem wir nach ca. 5 km einen Tunnel mit Fledermäusen an der Decke passiert hatten, eröffnete sich der Blick auf die Brücke aus der Kolonialzeit. Hier tummelten sich auch schon viele Touristen, die versuchten das beste Foto zu erhaschen. Drohnen surrten durch die Gegend, Frauen streiften ihre schönsten Kleider über und warfen sich vor der tollen Kulisse in Pose. Für uns war das alles ein wenig too much.
Um trotzdem ein Foto der Brücke mit Zug knipsen zu können, positionierten wir uns ein wenig Abseits. Die Lok kündigte sich durch ein lautes Signal an, alle zückten Kameras und Handys und nach ca. 30 Sekunden war der Zug im Tunnel verschwunden. Kurzes Spektakel, aber doch irgendwie sehenswert.
Wir machten uns dann durch den Dschungel auf den Weg zurück in die Stadt, vorbei an einem Top Ausblick auf die Brücke, an Teepflückern und viel viel Grün.
Im Ort gönnten wir uns dann Pommes, Fruchtsäfte und der Papa Bier.
Aufgrund der noch frühen Uhrzeit machten wir uns danach auf den Weg zum Ravana Rock Temple. Der erste Teil des Weges führte zwar bergab, war aber entlang einer vielbefahrenen Straße sehr anstrengend. Lediglich der Blick auf Ella Rock war wirklich schön.
Kurz vor dem Verlassen der Hauptstraße sahen wir dann endlich Affen, die die Stromleitungen als Drahtseil benutzten. Echt lustig, die kleinen Akrobaten.
Auf dem ruhigeren zweiten Teil der Strecke, mit Aussicht auf den Morgen zu besteigenden Little Adam’s Peak, sahen wir dann immer mehr Affen in den Bäumen, die fröhlich durch die Gipfel turnten. Auch der Außenbereich des Tempels war von den kleinen Wesen bevölkert und war ganz nett anzusehen.
Zurück sparten wir uns den steilen Weg bergauf. Stattdessen spendierten wir Ida ihre erste Fahrt mit einem Tuk Tuk. Leider haben wir ihre Erwartungen nicht ganz erfüllen können, das Tuk Tuk hatte nämlich nicht die von ihr gewünschte Farbe.
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir auf unserer Terrasse. Ida spielte ganz süß mit dem gleichaltrigen Sohn unserer Gastgeber, der schon Englisch kann. Das funktionierte sogar teilweise ohne Dolmetscher ganz gut.
Im Laufe des Tages hatten wir schon so viel gegessen, dass wir abends nur noch einen kleinen Snack in einem coolen Cafe einnahmen.
Nun sind alle müde und morgen klingelt dann ausnahmsweise mal der Wecker, damit wir früh auf dem Berg sind.
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