16. Tag - Mirissa
Schon gestern Abend mussten wir lange im Kerzenschein ausharren - Stromausfall. Heute morgen dann schon wieder. Früh machten wir uns dann auf zum Strand, der zu dieser Uhrzeit noch schön leer war. Eigentlich wollten wir nur spazieren, aber dann erreichten wir Turtle Bay und waren dann doch scharf darauf die Schildkröten zu sehen. Da Marta noch schlief, nahm ich die Wachposition auf der Mole ein und gab Ida und Jonas im Wasser Kommandos. Es war nämlich ganz schön schwierig die Tiere zu entdecken. 30 Sekunden über Wasser standen fünf Minuten über Wasser gegenüber. Nach einiger Zeit und ziellosem Hin- und Herschwimmen hatten die beiden dann endlich einen grünen Meeresbewohner im Visier. Cool!
Glücklich ging es dann weiter auf den berühmten Coconut Tree Hill. Hier werden sogar Trauungen veranstaltet. Es ist wirklich ein sehr schöner Ort - Palmen und Meer - perfekt! Aus diesem Grund waren auch schon einige Touristen unterwegs, um das perfekte Urlaubsbild zu schießen. Ein wenig frech haben wir uns in den Weg gemogelt und ein Bild ohne Touris geschossen. Auf deren Bildern sind wir nun allerdings bestimmt drauf ;)
Vom Hügel aus konnte man übrigens noch super Schildkröten im Wasser beobachten.
Anschließend bestiegen wir wieder ein Tuk Tuk nach Weligama, da wir dort mit Melanie und Jas zum Surfen verabredet waren. Während die Männer sich wieder in die Wellen stürzten, schauten wir Frauen den Kindern beim Spielen zu.
Mittag gab es heute in einer coolen Bar mit Aloha-Feeling, die nur Barfuß betreten werden darf. No shoes! Es war total entspannt, aber auch sehr teuer, eher westliche Verhältnisse. Leider musste ich auch noch draufzahlen, denn irgendjemand hatte wohl nicht genug Geld für eigene Flipflops oder fand meine schöner. An diese Person: ich hoffe du stolperst!!! Oder noch besser: wir hoffen dir rutschen beim Händewaschen die Ärmel runter!
Dem Besitzer der Bar tut es echt leid und als Ersatz gab er mir seine Schuhe. Die kommen bestimmt bald in Mode, wenn ich die trage ;)
Nach dem Mittag kam dann auch meine Zeit auf dem Brett. Auch Jonas stieg nochmal auf. Ida verabschiedete sich kurz ins Träumeland und Marta nutzte die Zeit zur heimlichen Rache für alles und kletterte auf ihr herum. Gut gemacht ;)
Neue Flipflops konnte ich leider nicht mehr ergattern, aber der Abendspaziergang führte uns mit unseren kanadisch-belgischen Freunden in ein kleines Restaurant, das wir quasi komplett einnahmen. Hinter dem schäbigen Look versteckte sich eine großartige Küche.
Zu Hause spielte Ida dann noch mit den Gastgeberkinder, die immer fröhlich auf Idas Heimkehr warten. Kommunikationsprobleme kennen die nicht. Gemalt und gespielt wird in allen Sprachen.Morgen heißt es dann Abschiednehmen, da es uns weiter nach Unawatuna zieht.
Glücklich ging es dann weiter auf den berühmten Coconut Tree Hill. Hier werden sogar Trauungen veranstaltet. Es ist wirklich ein sehr schöner Ort - Palmen und Meer - perfekt! Aus diesem Grund waren auch schon einige Touristen unterwegs, um das perfekte Urlaubsbild zu schießen. Ein wenig frech haben wir uns in den Weg gemogelt und ein Bild ohne Touris geschossen. Auf deren Bildern sind wir nun allerdings bestimmt drauf ;)
Vom Hügel aus konnte man übrigens noch super Schildkröten im Wasser beobachten.
Anschließend bestiegen wir wieder ein Tuk Tuk nach Weligama, da wir dort mit Melanie und Jas zum Surfen verabredet waren. Während die Männer sich wieder in die Wellen stürzten, schauten wir Frauen den Kindern beim Spielen zu.
Mittag gab es heute in einer coolen Bar mit Aloha-Feeling, die nur Barfuß betreten werden darf. No shoes! Es war total entspannt, aber auch sehr teuer, eher westliche Verhältnisse. Leider musste ich auch noch draufzahlen, denn irgendjemand hatte wohl nicht genug Geld für eigene Flipflops oder fand meine schöner. An diese Person: ich hoffe du stolperst!!! Oder noch besser: wir hoffen dir rutschen beim Händewaschen die Ärmel runter!
Dem Besitzer der Bar tut es echt leid und als Ersatz gab er mir seine Schuhe. Die kommen bestimmt bald in Mode, wenn ich die trage ;)
Nach dem Mittag kam dann auch meine Zeit auf dem Brett. Auch Jonas stieg nochmal auf. Ida verabschiedete sich kurz ins Träumeland und Marta nutzte die Zeit zur heimlichen Rache für alles und kletterte auf ihr herum. Gut gemacht ;)
Neue Flipflops konnte ich leider nicht mehr ergattern, aber der Abendspaziergang führte uns mit unseren kanadisch-belgischen Freunden in ein kleines Restaurant, das wir quasi komplett einnahmen. Hinter dem schäbigen Look versteckte sich eine großartige Küche.
Zu Hause spielte Ida dann noch mit den Gastgeberkinder, die immer fröhlich auf Idas Heimkehr warten. Kommunikationsprobleme kennen die nicht. Gemalt und gespielt wird in allen Sprachen.Morgen heißt es dann Abschiednehmen, da es uns weiter nach Unawatuna zieht.
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