15. Tag - Mirissa

Recht früh machten wir uns mit dem Tuk Tuk auf den Weg nach Weligama an den Strand. Denn hier waren wir mit einem kanadischen Pärchen (Jas und Melanie), das in Brüssel lebt, verabredet. Sie reisen mit ihren Kindern Justin (5), Marianne (3) und Louise (8 Monate). Alle Namen werden natürlich französisch ausgesprochen und klingen nicht ganz so schrecklich ;)
Der Strand in Weligama ist nicht besonders schön, aber neben dem Surfen ist eine Besonderheit, dass man am Strand Kühe bewundern kann.



Die Kinder hatten eine Menge Spaß sich in die sanften Fluten zu stürzen, die Männer waren zusammen Surfen und wir Frauen haben gequatscht und die Babys betüdelt. Wie soll es auch sonst anders sein?
Auch hier scheint Ida die Sprachbarriere keinesfalls zu stören. Besonders glücklich war sie, dass sie auch auf Jonas Surfbrett durfte.


Nachmittags begann es leider zu regnen. In früheren Urlauben von uns wäre das keine Besonderheit gewesen, doch in diesem Urlaub war es das erste Mal. Trotz des Wetters führte uns eine Erkundungstour an den Strand, in der Hoffnung, dass sich die Massen in ihre Zimmer und Cafés verzogen haben. Und so war es auch. Für seine Verhältnisse war der Strand relativ leer.



Irgendwann waren wir jedoch total durchnässt und kehrten in eine Strandbar ein.
Als die Luft wieder rein war, besichtigten wir schnell Coconut Garden, einen Felsen am Strand , der einen wunderbaren Blick über die Bucht gibt. Schnell, weil am Horizont bereits die Blitze zuckten und sich neuer Regen ankündigte.



Nichtsdestotrotz kam Ida auf dem Rückweg noch in den Genuss ihrer ersten Kokosnuss.


Abends kehrten wir wieder in den Roti-Shop von gestern ein. Begleitet wurden wir von unseren neuen Freunden aus Belgien. Schön war‘s und vor allem lecker.

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