13. Tag - Tangalle

Ein Frühstück am Strand könnte ich jeden Tag einnehmen, so auch heute.
Danach schnell in die Badebuchse gehüpft - eincremen nicht vergessen - und ab ins kühle Nass.
Aber eigentlich sind wir uns einig, dass wir morgen, sobald wir wach sind, schnell ins Wasser hüpfen und dann erst ein Frühstück am Strand wollen...

Die Mittagspause nutzen wir zum Baden von Marta und tatsächlich auch alle für ein Schläfchen. Ida profitierte davon am meisten und ihre vormals schlechte Laune besserte sich deutlich. Auch wenn sie laut ihrer Aussage gar nicht mehr müde war, musste sie nach etwas mehr als einer Stunde tatsächlich geweckt werden.


Wieder ordentlich eingecremt starteten wir unseren Nachmittagsspaziergang entlang des Strandes. Mit Muschelsuchen können wir echt Stunden verbringen. Den Ballast, den wir durch Benutzung von Sonnencreme etc. mit der Zeit abwerfen, füllen wir nun mit Strandgut wieder auf. Besonders angetan hatten es uns die Einsiedlerkrebse, die immer, wenn sie sich unbeobachtet fühlten, samt Muschel über den Strand krebsten.






Auf ein Getränk kehrten wir in einer richtig tollen Strandbar ein. Geschmack top, Lage top, Feeling top, nur Service flop. Leider mussten wir ca. 45 Minuten warten, bis unsere umfangreiche Bestellung geliefert wurde: ein Bier, ein Eis, ein Passionsfruchtsaft. Wir glauben, dass wir einfach vergessen wurden. Da der Ort aber echt toll war und uns den Blick auf den Ozean freigab, war das Warten nur halb so schlimm. Selbst Ida hatte sich im Griff.



Den Rückweg bewältigten wir dann schnell, ohne Muschelsuche, da es schon fast zu dunkel war. Das gestrige Curry hatte es uns so sehr angetan, dass wir es direkt noch einmal aßen. Die Pommes fand Ida genauso toll. Und sie glaubte, dass es noch ein paar mehr waren als gestern, wer weiß.



Nun liegt Ida im Bett, ruft alle 2 Minuten und kann nicht einschlafen. Die Mittagspause war wohl zu lang.

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