24. Tag - Negombo
Als ich heute morgen meine Augen öffnete, starrte mich ein großes Augenpaar an. Ida war ausnahmsweise mal vor uns wach - es war 6:34 Uhr. Zusammen kuschelten wir noch ein wenig, präparierten uns dann aber zum Frühschwimmen. Jederzeit darauf gefasst, wieder von einem toten Fisch oder Ähnlichem angeschwommen zu werden, hielten wir uns nur kurz im Wasser auf. Zu dieser frühen Stunde jedoch, war das Wasser noch relativ seicht und wir blieben von unangenehmen Überraschungen verschont.
Anschließend gab es unserer letztes sri-lankisches Frühstück, genau dort, wo es vor 3 Wochen auch das erste gab.
Nachdem wir alle Sachen notdürftig im Rucksack verstaut hatten, begannen wir unseren Strandtag. Vorher wollte ich „nur mal eben“ Geld abheben. Eine Stunde und 3-4 km später in der Mittagshitze, musste ich ohne Geld zurückkehren, da alle ATMs kein Geld ausspuckten.
Ein freundlicher Hotelmitarbeiter, fuhr Jonas aber noch einmal und wir erhielten nach einigen Anläufen unser Geld.
Den Rest des Nachmittags ließen wir so an uns vorbeiziehen. Jedoch schämten wir uns mal wieder Deutsche zu sein. Am Strand lagen drei Jünglinge, deren Anblick mich jetzt nicht gerade vom Hocker gehauen hat, es war eher das Gegenteil der Fall, die sich lautstark über ihre Bekanntschaften mit Prostitution brüsten mussten. Einfach nur peinlich!
Ida machte noch Bekanntschaft mit einer Berliner Familie. Als uns plötzlich unser bestellter Fahrer anrief und uns abholen wollte, fiel ihr der Abschied schwer. Man merkt, dass Ida wieder in den Kindergarten muss. Sie freut sich immer riesig über neue Spielgefährten.
Tatsächlich schafften wir es das erste Mal uns einen Fahrer über die Pick Me App zu organisieren, um der Tuk Tuk Mafia zu entgehen.
Der Fahrer brachte uns in unser letztes Guesthouse nah am Flughafen, wo wir noch versuchen ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, ehe wir um 4:25 Uhr abfliegen. So ein Bett hätten wir uns den ganzen Urlaub über gewünscht. Das ganze Zimmer ist quasi ein Bett. Heute Nacht hat jeder von uns 1,60 Meter Platz, Marta allerdings ausgenommen.
Anschließend gab es unserer letztes sri-lankisches Frühstück, genau dort, wo es vor 3 Wochen auch das erste gab.
Nachdem wir alle Sachen notdürftig im Rucksack verstaut hatten, begannen wir unseren Strandtag. Vorher wollte ich „nur mal eben“ Geld abheben. Eine Stunde und 3-4 km später in der Mittagshitze, musste ich ohne Geld zurückkehren, da alle ATMs kein Geld ausspuckten.
Ein freundlicher Hotelmitarbeiter, fuhr Jonas aber noch einmal und wir erhielten nach einigen Anläufen unser Geld.
Den Rest des Nachmittags ließen wir so an uns vorbeiziehen. Jedoch schämten wir uns mal wieder Deutsche zu sein. Am Strand lagen drei Jünglinge, deren Anblick mich jetzt nicht gerade vom Hocker gehauen hat, es war eher das Gegenteil der Fall, die sich lautstark über ihre Bekanntschaften mit Prostitution brüsten mussten. Einfach nur peinlich!
Ida machte noch Bekanntschaft mit einer Berliner Familie. Als uns plötzlich unser bestellter Fahrer anrief und uns abholen wollte, fiel ihr der Abschied schwer. Man merkt, dass Ida wieder in den Kindergarten muss. Sie freut sich immer riesig über neue Spielgefährten.
Tatsächlich schafften wir es das erste Mal uns einen Fahrer über die Pick Me App zu organisieren, um der Tuk Tuk Mafia zu entgehen.
Der Fahrer brachte uns in unser letztes Guesthouse nah am Flughafen, wo wir noch versuchen ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, ehe wir um 4:25 Uhr abfliegen. So ein Bett hätten wir uns den ganzen Urlaub über gewünscht. Das ganze Zimmer ist quasi ein Bett. Heute Nacht hat jeder von uns 1,60 Meter Platz, Marta allerdings ausgenommen.
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