5. Tag - Kandy - Nuwara Eliya
Nach der Zugfahrt von vorgestern, waren wir heute auf alles gefasst. Da wir in Kandy nur Zusteiger waren, ahnten wir ähnliche Szenarien. Wir waren recht früh am Bahnhof und konnten beobachten, dass immer mehr Touris ankamen und sich einen guten Platz auf dem Bahnsteig sicherten, um schnell in die 2. Klasse zu gelangen. Auch unser helfendes Pärchen aus Ulm trafen wir wieder.
Als der Zug einfuhr, hielt natürlich nur die 3. Klasse vor uns. Mein Gedanke war dann nur noch: besser in der 3. Klasse sitzen, als in der 2. Klasse stehen. Also trennten wir uns von den Ulmern, die lieber gehobener reisen wollten und stürmten die 3. Klasse. Da viele Einheimische gerade ausstiegen und beinahe alle Touris zu den anderen Waggons stürmten, ergatterten wir alle zusammen Plätze mit Tisch und Fenster! Perfekt! Insgesamt war der Waggon auch die ganze Fahrt über recht leer. Auf der Suche nach den Ulmern musste ich feststellen, dass es Richtung 2. Klasse im Zug immer voller wurde und die beiden auch in einem Durchgang standen. Also haben wir wohl alles richtig gemacht und soooo viel schlimmer sind unsere Plätze nun auch nicht. Jippie :)
Wir konnten unsere Fahrt auf jeden Fall genießen. Grüne Landschaften, kleine Orte und jede Menge Teeplantagen zogen an uns vorbei. Vor allem Idas Basteleinlage im Zug begeisterte die Mitreisenden. Die Fahrt war auf jeden Fall ein sehr tolles Erlebnis und auch die Kalerlaken, die ihre Fühler aus den kleinsten Ritzen steckten, konnten unsere Laune nicht trüben ;)
In Nuwara Eliya angekommen, fanden wir schnell ein Taxi und waren Kurzzeitattraktion der Schulmädchen.
In dem hochgelegenen Örtchen mit ganz angenehmen Klima, welches sehr an neuseeländische Sommer erinnert, wohnen wir für die nächsten drei Tage in einem Hostel. Hier haben wir den Nachmittag im Garten verbracht und waren später in einem kleinen Schuppen essen. Günstig und super lecker :)
Nun liegen wir zu viert in unserem riesigen Familienbett. Die Kleinen schlafen und wir genießen die fast mückenfreie Zone. Morgen wollen wir dann ein wenig wandern und uns das Hochland etwas genauer ansehen.
Als der Zug einfuhr, hielt natürlich nur die 3. Klasse vor uns. Mein Gedanke war dann nur noch: besser in der 3. Klasse sitzen, als in der 2. Klasse stehen. Also trennten wir uns von den Ulmern, die lieber gehobener reisen wollten und stürmten die 3. Klasse. Da viele Einheimische gerade ausstiegen und beinahe alle Touris zu den anderen Waggons stürmten, ergatterten wir alle zusammen Plätze mit Tisch und Fenster! Perfekt! Insgesamt war der Waggon auch die ganze Fahrt über recht leer. Auf der Suche nach den Ulmern musste ich feststellen, dass es Richtung 2. Klasse im Zug immer voller wurde und die beiden auch in einem Durchgang standen. Also haben wir wohl alles richtig gemacht und soooo viel schlimmer sind unsere Plätze nun auch nicht. Jippie :)
Wir konnten unsere Fahrt auf jeden Fall genießen. Grüne Landschaften, kleine Orte und jede Menge Teeplantagen zogen an uns vorbei. Vor allem Idas Basteleinlage im Zug begeisterte die Mitreisenden. Die Fahrt war auf jeden Fall ein sehr tolles Erlebnis und auch die Kalerlaken, die ihre Fühler aus den kleinsten Ritzen steckten, konnten unsere Laune nicht trüben ;)
In Nuwara Eliya angekommen, fanden wir schnell ein Taxi und waren Kurzzeitattraktion der Schulmädchen.
In dem hochgelegenen Örtchen mit ganz angenehmen Klima, welches sehr an neuseeländische Sommer erinnert, wohnen wir für die nächsten drei Tage in einem Hostel. Hier haben wir den Nachmittag im Garten verbracht und waren später in einem kleinen Schuppen essen. Günstig und super lecker :)
Nun liegen wir zu viert in unserem riesigen Familienbett. Die Kleinen schlafen und wir genießen die fast mückenfreie Zone. Morgen wollen wir dann ein wenig wandern und uns das Hochland etwas genauer ansehen.
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