2. Tag - Negombo
Der Plan, die ersten Nächte in Negombo zu bleiben, hatten wir, damit die beiden Mädels sich nach dem Flug in Ruhe akklimatisieren können. Wirkliches Interesse an der Stadt haben wir nicht. Sie liegt einfach nah am Flughafen und am Strand.
So haben wir den Tag heute ganz gemütlich angehen lassen. Alle konnten ausschlafen und besonders Ida hat das so richtig ausgenutzt.
Frühstück gab es in Form von Früchten in unserem Heim, wo wir heute einfach ohne Plan und Stress nur die Seele haben baumeln lassen.
Erst gegen Mittag haben wir uns in ein chilliges Strandrestaurant mit Palmen und Hängematten begeben. Ohne Eile haben wir den Strand in die andere Richtung erkundet und Ida am Wasser rumtoben lassen.
Schlafen konnte zur Mittagszeit keiner, dennoch haben wir sie auf unserer Terrasse verbracht. Marta hat gebadet und Ida mit der Tochter von unten gespielt.
Gegen Nachmittag waren wir dann nochmal am Strand. Dort haben Jonas und Ida erstmal Müll gesammelt. In 5 Minuten kam ein beachtlicher Haufen zusammen. Interessant ist auch, dass einige den Strand als Mülleimer gebrauchen, wobei dort sogar welche postiert sind. Unsere Theorie: der Müll wird aus den Eimern genommen und dann 10 Meter weiter entsorgt. Clever! Leider scheint es nicht wirklich jemanden zu stören. Aus diesem Grund, aber auch wegen der Krähen, die den Strand dominieren, sind wir froh morgen weiterzuziehen. Hoffentlich sehen die anderen Strände besser aus. Aber erstmal geht es ins Hochland.
Trotzdem können wir Negombo auch Gutes zuschreiben. Wir konnten nämlich am Strand Krabben und Muscheln beim Verstecken zusehen. Besonders das Eingraben der Muscheln hat uns sehr fasziniert, da wir es noch nie vorher beobachten konnten.
Außerdem hat Ida am Strand ganz niedlich mit einem einheimischen Mädchen gespielt und hätten wir sie nicht aus dem Wasser geholt, wären die beiden immer noch dabei dort herumzupurzeln. Freundschaft braucht nicht viele Worte.
Abgerundet wurde der Tag durch unser Beach Dinner. Leider müssen wir dabei auf den Sonnenuntergang verzichten, da hier die meisten Mücken unterwegs sind.
Nun geht es wieder in die getrennten Betten und morgen ein wenig früher aus den Federn.
So haben wir den Tag heute ganz gemütlich angehen lassen. Alle konnten ausschlafen und besonders Ida hat das so richtig ausgenutzt.
Frühstück gab es in Form von Früchten in unserem Heim, wo wir heute einfach ohne Plan und Stress nur die Seele haben baumeln lassen.
Erst gegen Mittag haben wir uns in ein chilliges Strandrestaurant mit Palmen und Hängematten begeben. Ohne Eile haben wir den Strand in die andere Richtung erkundet und Ida am Wasser rumtoben lassen.
Gegen Nachmittag waren wir dann nochmal am Strand. Dort haben Jonas und Ida erstmal Müll gesammelt. In 5 Minuten kam ein beachtlicher Haufen zusammen. Interessant ist auch, dass einige den Strand als Mülleimer gebrauchen, wobei dort sogar welche postiert sind. Unsere Theorie: der Müll wird aus den Eimern genommen und dann 10 Meter weiter entsorgt. Clever! Leider scheint es nicht wirklich jemanden zu stören. Aus diesem Grund, aber auch wegen der Krähen, die den Strand dominieren, sind wir froh morgen weiterzuziehen. Hoffentlich sehen die anderen Strände besser aus. Aber erstmal geht es ins Hochland.
Außerdem hat Ida am Strand ganz niedlich mit einem einheimischen Mädchen gespielt und hätten wir sie nicht aus dem Wasser geholt, wären die beiden immer noch dabei dort herumzupurzeln. Freundschaft braucht nicht viele Worte.
Abgerundet wurde der Tag durch unser Beach Dinner. Leider müssen wir dabei auf den Sonnenuntergang verzichten, da hier die meisten Mücken unterwegs sind.
Nun geht es wieder in die getrennten Betten und morgen ein wenig früher aus den Federn.
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