19. Tag - Unawatuna
Bestens gelaunt sind wir heute in den Tag gestartet und konnten schnell zum Strand aufbrechen. Erneut war der Jungle Beach das Ziel. Wir verbrachten die Zeit mit Schwimmen, Burgen bauen, lesen (jap, beide Kinder haben geschlafen-und sogar zeitgleich!), Einsiedlerkrebse und natürlich Leute beobachten.
Es gab klasse Fotoshootings von russischen Muttis mit gespritzten Lippen und ihren Töchtern. Herrlich wie sie zum posieren in die Bäume gestiegen sind, um dort super natürliche Posen einzunehmen.
Viel zu schnell vergingen vier Stunden entspannten Vormittags. Wir waren nämlich ein wenig unflexibel, da wir mit einem Tuk Tuk-Fahrer eine Uhrzeit für die Weiterfahrt zum kulturellen Nachmittagsprogramm vereinbart hatten.
Zuerst besichtigten wir kurz eine japanische Friedenspagode. Ein Ort zum Schweigen. Auch Ida hielt sich gut an die Vorschrift, Marta sowieso.
Ziel unserer Kulturreise war das Fort in Galle, das sogar dem Tsunami 2004 standhalten konnte. Innerhalb der Mauern war es ganz anders als in den bisher bereisten Städten, denn es war richtig sauber. Trotzdem wanderten große Echsen durch die Kanalisation. Die Straßen wurden gesäumt von kleinen Lädchen und auch einem Museum.
Mit Aussicht auf den schönen, weißen Leuchtturm dinierten wir furchtbar leckeres Curry.
Entlang des Internationalen Cricketstadions erreichten wir den Busbahnhof und mit Hilfe fanden wir auch den Bus, der uns mit sri-lankischer Hitparade nach Hause brachte. Man kann Busfahrten einfach nicht mit europäischen Busfahrten vergleichen. Es ist voller, es ist lauter, man zahlt während der Fahrt und erhält mal ein Ticket und mal nicht. Bushaltestellen gibt es auch nicht wirklich - aber wir sind mal wieder ans Ziel gekommen, wenn auch schweißgebadet. Nun liegen wir, nach einem kleinen Aussetzer von Ida (wir vermuten es war die Müdigkeit) alle frisch geduscht in unserem gemütlichen Bett. Es ist 19:30 Uhr und alle sind todmüde, sogar wir.
Es gab klasse Fotoshootings von russischen Muttis mit gespritzten Lippen und ihren Töchtern. Herrlich wie sie zum posieren in die Bäume gestiegen sind, um dort super natürliche Posen einzunehmen.
Viel zu schnell vergingen vier Stunden entspannten Vormittags. Wir waren nämlich ein wenig unflexibel, da wir mit einem Tuk Tuk-Fahrer eine Uhrzeit für die Weiterfahrt zum kulturellen Nachmittagsprogramm vereinbart hatten.
Zuerst besichtigten wir kurz eine japanische Friedenspagode. Ein Ort zum Schweigen. Auch Ida hielt sich gut an die Vorschrift, Marta sowieso.
Ziel unserer Kulturreise war das Fort in Galle, das sogar dem Tsunami 2004 standhalten konnte. Innerhalb der Mauern war es ganz anders als in den bisher bereisten Städten, denn es war richtig sauber. Trotzdem wanderten große Echsen durch die Kanalisation. Die Straßen wurden gesäumt von kleinen Lädchen und auch einem Museum.
Mit Aussicht auf den schönen, weißen Leuchtturm dinierten wir furchtbar leckeres Curry.
Entlang des Internationalen Cricketstadions erreichten wir den Busbahnhof und mit Hilfe fanden wir auch den Bus, der uns mit sri-lankischer Hitparade nach Hause brachte. Man kann Busfahrten einfach nicht mit europäischen Busfahrten vergleichen. Es ist voller, es ist lauter, man zahlt während der Fahrt und erhält mal ein Ticket und mal nicht. Bushaltestellen gibt es auch nicht wirklich - aber wir sind mal wieder ans Ziel gekommen, wenn auch schweißgebadet. Nun liegen wir, nach einem kleinen Aussetzer von Ida (wir vermuten es war die Müdigkeit) alle frisch geduscht in unserem gemütlichen Bett. Es ist 19:30 Uhr und alle sind todmüde, sogar wir.
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